App gegen die nicht zu unterschätzende Smartphone-Sucht
Viele sind davon betroffen, können sich jedoch selbst nicht eingestehen handysüchtig zu sein. Nun gibt es eine Smartphone-App, die dem Nutzer dabei hilft, seine Smartphone-Sucht unter Kontrolle zu bekommen. Space-App ist der Name dieses personalisierten Programms zur Verhaltensänderung, welches dabei helfen soll, darüber nachzudenken, wie man sein Telefon benutzt und wie es das Leben beeinflusst. Die Space-App können Android-Nutzer im Google Play Store und iOS-Nutzer im Apple App Store herunterladen und auf das Smartphone installieren. Nach der Eingabe des persönlichen Profils, müssen Fragen zu den eigenen Smartphone-Gewohnheiten beantwortet werden. Anhand der Antworten auf die gestellten Fragen, wird das Ziel ermittelt, welches der Nutzer mit der App gegen seine Smartphone-Sucht erreichen möchte. Mit einem 60-Tage-Programm hilft die Space-App dem Nutzer die Balance seines Telefongebrauchs zu finden. Laut den Angaben des Anbieters werden anonymisierte Informationen darüber gesammelt, wie Sie Ihr Telefon verwenden, z. B. wie oft Sie es entsperren, wie viel Zeit Sie für eine Sitzung aufwenden und in welchen Apps Sie die meiste Zeit verbringen. Diese App soll den Personen helfen die unter Handysucht leiden, die Möglichkeiten zu erkennen, das Handy auch mal wegzulegen und die Welt um Sie herum zu betrachten.
Machen Sie mit bei der Beobachtungsstudie der COVID-19-Impfstoffe!
Das Paul-Ehrlich-Institut - Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel hat eine Beobachtungsstudie mit dem Ziel gestartet, die Verträglichkeit sowie Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und deren möglichen Nebenwirkungen zu analysieren. Die Analyse erfolgt durch die freiwillige Abgabe von Erhebungsdaten geimpfter Personen. Eigens zu dem Zweck der Datenanalyse wird eine Smartphone-App mit dem Namen “SafeVac 2.0” angeboten, die kostenlos über den Google Play Store für Android Geräte und über den Apple App Store für iOS Geräte heruntergeladen werden kann. Die teilnehmenden Personen an der Studie müssen 18 Jahre oder älter sein und schon mindestens eine Impfung mit einem COVID-19-Vakzin erhalten haben, die nicht länger als 48-Stunden zurückliegt. Die von Ihnen eingegebenen Daten werden auf Ihrem Handy verschlüsselt gespeichert. Bei der Übermittlung Ihrer Daten an das Paul-Ehrlich-Institut wird durch die App eine Zufallsnummer generiert, so dass die Nachverfolgung und die Identifikation des Namens sowie der Mobilfunknummer unmöglich sind. Das Paul-Ehrlich-Institut bittet geimpfte Personen an dieser wichtigen Befragung zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe teilzunehmen. Machen Sie mit – denn je zahlreicher die Teilnehmerzahl ist, desto bessere Ergebnisse kann die Beobachtungsstudie liefern und wichtige Informationen zur Bewältigung der aktuellen Pandemie beisteuern.
Hinweis
Geimpfte Personen die nicht an dieser Beobachtungsstudie teilnehmen wollen, aber dennoch eine Nebenwirkung eines der COVID-19-Vakzine melden möchten, können dies auch problemlos tun. Auf der Website nebenwirkungen.bund.de kann jeder Nebenwirkungen der Impfstoffe melden.
App dient als Frühwarnsystem von Haustier-Erkrankungen
Die Wiener Start-up Firma Pezz hat ein Testkit für Haustierbesitzer entwickelt, um schnell und unkompliziert frühzeitig mögliche Krankheiten bei Katzen und Hunden festzustellen. Mit der speziellen, im Testkit befindlichen, Testschale wird der saubere Urin des Haustieres aufgefangen und nach Auffälligkeiten hin überprüft. In dieser speziell entwickelten Testschale ist ein Farbstreifen integriert, der mit dem Urin benetzt wird. Der Farbstreifen wird anschließend mit der entsprechenden App gescannt, die man im Apple App Store sowie im Google Play Store herunterladen kann. Der Scan wird anschließend automatisch an die Experten von Pezz gesendet, welche die Werte des Tests analysieren. Das Ergebnis des durchgeführten Tests wird dem Haustierbesitzer innerhalb von ein paar Stunden in der App übermittelt. Sollten Auffälligkeiten vorhanden sein, die auf eine Krankheit hindeuten könnten, wird in der App darauf hingewiesen, dass der Tierarzt aufgesucht werden sollte, um eine genaue Untersuchung durchführen zu lassen.
Dieses speziell von Pezz konzipierte Urintest-Kit dient als Frühwarnsystem, um mögliche schwere gesundheitliche Risiken, bei den geliebten Haustieren, zu identifizieren und die erforderlichen Schritte einleiten zu können. Bei gewissen Erkrankungen zeigen Hunde und Katzen erst sehr spät die Krankheitssymptome. Meist ist die Erkrankung, bei Anzeichen von Symptomen, schon weit fortgeschritten und kann nur schwer behandelt werden, zumeist gehen dann auch Folgeerkrankungen einher. Dieses Testkit kann dabei helfen, Haustier-Erkrankungen rechtzeitig festzustellen und Leben zu retten.
Samsung Smartphones bald mit Olympus Kamera?
Laut inoffizieller Quellen verhandelt der südkoreanische Tech-Gigant Samsung mit dem weltbekannten japanischen Kamerahersteller Olympus über eine Kooperation für zukünftige Smartphone-Kameras. Damit würde auch Samsung zu den Handy-Herstellern gehören, die ihre Smartphone-Kameramodule in Zusammenarbeit mit namhaften Kameraherstellern entwickeln und produzieren. Die anderen Handy-Hersteller, die schon mit großen Marken aus dem Kamera-Sektor kooperieren sind unter anderem
- der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia mit Zeiss, dem deutschen Technologieunternehmen, der weltweit führend im optischen und optoelektronischen Industriezweig tätig ist,
- der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus mit dem Traditionsunternehmen Hasselblad, dem schwedischen Kamera-Hersteller
- und dem, ebenfalls aus der Volksrepublik China stammenden, Technologie Riesen Huawei mit der Leica Camera AG, auch eine weltweit bekannte Traditionsmarke aus Deutschland.
Samsung entwickelt und baut seine Smartphone-Kameras bis dato in Eigenregie, aber durch eine Partnerschaft mit Olympus könnte Samsung die Aufnahmequalität seiner Smartphones nochmals verbessern. Beim Kauf eines Smartphones ist mittlerweile die Kameraqualität ein entscheidender Faktor für die Kunden. Samsung könnte durch die Zusammenarbeit mit dem Kameraproduzenten Olympus die Konkurrenten wie Apple, Xiaomi usw. mehr unter Druck setzen. Eine offizielle Erklärung zur der möglichen vielversprechenden Partnerschaft hat bislang weder Samsung noch Olympus abgegeben. Aber laut einem Tweet eines Branchen Insiders und einer bekannten asiatischen Website für News aus der Technologiebranche schreiten die Gespräche stetig voran. Sofern die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden, wird erwartet, dass die Kamera des nächsten Samsung Galaxy S22 eine Gemeinschaftsarbeit zwischen den beiden Großunternehmen sein wird.
Sony will beliebte Playstation Spiele auch in mobiler Version herausbringen
Momentan existiert eine Stellenausschreibung bei den Playstation Studios, in der nach einem Leiter für den Mobile-Gaming Geschäftsbereich (Head of Mobile) gesucht wird. Laut der Ausschreibung soll die leitende Person dafür zuständig sein, den mobilen Sektor auszubauen, mehr Potential aus diesem Bereich herauszuholen und ihn profitabler zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die top Franchise-Spiele, mit denen sich Sony bereits auf dem Konsolen-Markt profiliert hat (wie Uncharted, God of War, The Last of Us), auch auf die mobilen Devices gebracht werden. Um welche Games es sich genau handeln wird, weiß man bis dato nicht, hierzu wurde von offizieller Stelle aus noch nichts erwähnt. Sony will sicherlich den Erfolg der Blockbuster-Spiele nutzen, um auch im mobilen Bereich bei den Gamern zu punkten und anhand der Titel bereits von vornherein viele Spieler anzuziehen. Da es sich bei der Planung, um die beliebtesten Spiele der Playstation handeln soll, wird man sich auf Vielversprechendes seitens Sony freuen können.
Hinweis
Bei uns können Sie Ihre geliebte Playstation 5 mit einem umfangreichen und dennoch preiswerten Geräteschutz upgraden. Dadurch ist Ihre Spielekonsole gegen allerlei Schadensarten bestens abgesichert und Sie können sich ganz und gar, mit einem Gefühl der Sicherheit, Ihrem Spielvergnügen widmen.
Xiaomi will expandieren und eigene Elektroautos entwickeln
Das chinesische Technologieunternehmen Xiaomi, das hierzulande vor allem als Handy- bzw. Smartphone-Hersteller bekannt ist, will jetzt auch Elektroautos bauen. Der weltbekannte Unternehmer und CEO von Xiaomi, Lei Jun, gab bei einem großen Event nun offiziell bekannt, eine Tochtergesellschaft zu gründen, deren Schwerpunkt die Entwicklung und Produktion von smarten Xiaomi-Elektrofahrzeugen sein wird. Für dieses ehrgeizige Projekt will die Xiaomi Corporation zehn Milliarden US-Dollar investieren und die Leitung, des noch zu gründenden Tochterunternehmens, soll ebenfalls von Lei Jun als CEO übernommen werden. Als sein Vorbild, für das Projekt von autonom fahrenden Elektroautos, sieht Xiaomi’s CEO den drei Staatsbürgerschaften besitzenden Visionär Elon Musk (Südafrikanischer, kanadischer und US-amerikanischer Staatsbürger). Dies verdeutlichte Lei Jun auf dem besagten Event mit einem Foto, auf dem er und Elon Musk in einem Tesla-Werk vor einigen Jahren abgelichtet wurden.
Die Herstellung von E-Autos der Marke Xiaomi ist für den CEO ein lang gehegter Wunsch, der, wie man es von ihm erwartet, sicherlich sorgfältig geplant wurde und nach seinen eigenen Angaben das letzte große unternehmerische Projekt seines Lebens sein wird. In der Volksrepublik China kooperiert Xiaomi schon seit einiger Zeit mit den chinesischen Kraftfahrzeugherstellern Bestune und Baojun. Die Zusammenarbeit betraf hauptsächlich die Software einiger Fahrzeugmodelle der besagten Autobauer. Doch nun will Xiaomi sich nicht nur mit der Position eines Nebenakteurs in der Autobranche begnügen, sondern als Hauptakteur in Erscheinung treten. Mit der Entwicklung und Herstellung von smarten E-Autos kann Xiaomi durchaus ein ernst zu nehmender Konkurrent für Tesla und andere namhafte Autohersteller von Elektrofahrzeugen werden.
LG gibt die Produktion von Smartphones auf
Nach jahrelangen großen Verlusten in der Handy-Sparte hat der Verwaltungsrat des südkoreanischen Technik Konzerns LG Electronics vor Kurzem beschlossen, künftig die Produktion von Smartphones aufzugeben. Im Jahre 2013 zählte LG Electronics noch zum drittgrößten Mobiltelefon-Hersteller auf der Welt, in den darauf folgenden Jahren verlor LG jedoch sukzessive an Marktanteilen und rutschte immer weiter ins Minus. Die nationalen sowie die internationalen Konkurrenz-Hersteller von Mobiltelefonen sind mittlerweile zu stark und zu mächtig geworden, so dass LG immer größere Probleme bekam, den Mitbewerbern etwas entgegen zu setzen. Insbesondere die Konkurrenten aus der Volksrepublik China, z. B. Huawei, Xiaomi. OPPO oder OnePlus, haben sich in den vergangenen Jahren auf dem weltweiten Smartphone-Markt gut etabliert und große Marktanteile hinzu gewonnen.
LG will sich in Zukunft verstärkt auf ihre anderen Geschäftsbereiche konzentrieren. Vor allem soll das Engagement in den zukunftssicheren Geschäftsfeldern, wie der künstlichen Intelligenz (KI), Smart Home, Robotik und der Fahrzeugelektronik, gestärkt werden. Zudem will LG Electronics mehr in die Entwicklung von B2B-Plattformen und neuen Mobilfunkstandards (bspw. 6G) investieren. Das südkoreanische Technologieunternehmen verspricht allen Besitzern von LG Smartphones, dass die Software-Updates sowie der Support für LG-Mobiltelefone weiter bestehen bleibt und es zu keinen Nachteilen für die Käufer kommen wird.
Tipp
Mit unserer preiswerten LG Handyversicherung sind Sie bestens gegen Schäden gewappnet, die von der Hersteller Gewährleistung ausgeschlossen sind. Sichern Sie sich schnellstmöglich ab, um von all unseren Leistungen zu profitieren.
Neu entwickelte Handy-App kann eine Lungenentzündung erkennen
Australische Wissenschaftler haben eine Handy-App entwickelt, die eine Lungenentzündung (Pneumonie) erkennen und auch die Schwere der Erkrankung diagnostizieren kann. Eine prospektive Kohortenstudie unter Verwendung der Daten von 322 Teilnehmern im Alter von über 12 Jahren, die in einem Krankenhaus in Westaustralien akute respiratorische Symptome zeigten, belegte die zu über 80-prozentige Zuverlässigkeit der Diagnose durch die neu entwickelte Smartphone-App. Sowohl die Krankheitserkennung wie auch die Einschätzung der Schwere der Lungenentzündung durch die Handy-App, stimmten mit den Diagnosen von Fachärzten in über 80 % der Krankheitsfälle überein.
Zur Diagnostik muss der Patient, in einem Abstand von 25 bis 50 cm zum Smartphone, 5 mal Husten. Bei der Aufzeichnung des Hustens müssen Hintergrundgeräusche vermieden werden. Die Husten-Aufzeichnungen und weitere Angaben des Patienten über das Lebensalter sowie die Krankheitssymptome (Fieber, akuter Husten, produktiver Husten) werden mit dem Smartphone-basierten App-Algorithmus analysiert und ausgewertet, um eine sofortige diagnostische Ausgabe der Pneumonie zu erzeugen. Innerhalb von einer Minute liefert die App dann das Ergebnis der Auswertung. Der speziell zur Erkennung von Lungenentzündungen erstellte Algorithmus der Smartphone-App bietet eine schnelle und genaue Diagnose der Krankheit und kann dem Patienten sowie dem Arzt erste Hinweise geben. Besonders in der aktuellen Zeit der Pandemie-Welle könnte diese neu entwickelte Handy-App besonders nützlich sein.
Können unsere Textilien zukünftig als Displays dienen?
Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine SMS oder eine Messenger-Nachricht und schauen nicht auf Ihr Handy, sondern stattdessen bspw. auf Ihren Hemd- oder Blusenärmel, um die Nachricht zu lesen. In einer nicht allzu fernen Zeit kann das schon Wirklichkeit werden. Wissenschaftler aus China haben vor Kurzem einen neu entwickelten Stoff vorgestellt, der als Displayfläche dienen kann. Die Forscher stellten ein Stoffstück von 6 Metern Länge und 25 Zentimetern Breite her, deren leitende Fasern mit Leuchtelementen versehen sind. Durch Stromzufuhr werden die Berührungspunkte, der diversen Fäden im Stoff, zum Leuchten gebracht und so entsteht ein mehrfarbiges Matrix-Display. Worauf die chinesischen Forscher auch noch sehr Stolz sind, ist die Eigenschaft des Stoffes, dass dieser vollkommen falten- und knitterfrei bleibt. Zudem kann der Stoff problemlos gewaschen werden, ohne dass die Funktionalität beeinträchtigt wird.
Textilien dieser Art könnten nicht nur etwas anzeigen, sie könnten auch ohne weiteres über ein eingeblendetes Tastenfeld zur Eingabe von Nachrichten u. v. m. genutzt werden. Die Verwendungsmöglichkeiten so eines Stoffes sind sehr vielfältig, denkbar wäre es auch das Sonnenlicht in Energie umzuwandeln und zu speichern oder im Gesundheitssystem bzw. Gesundheitswesen einzusetzen. Für den Einsatz eines Displays an Kleidungsstücken gibt es sicherlich auch bei den Modemachern viele Ideen und Anwendungsmöglichkeiten. Wann dieser neu entwickelte Stoff in die Massenproduktion geht und damit in Kleidungsstücken verarbeitet werden kann, können die chinesischen Wissenschaftler noch nicht sagen. Eines steht jedoch fest: Ein weiterer Schritt in eine futuristische Zukunft ist damit getan.
Weltweiter Mikrochip-Mangel beeinflusst die Produktion von Smartphones und Co.
Klimakapriolen, die extreme Hitze- und Kältewellen verursacht haben und es noch weiter tun, zudem noch Naturkatastrophen wie beispielsweise Erdbeben oder Hochwasser, haben unter anderem dafür gesorgt, dass die momentane Chipproduktion in vielen Ländern der Welt stark zurückgegangen ist. Ein weltweiter Mikrochip-Mangel ist die Folge dessen und beeinflusst die Produktion von Smartphones sowie vielen anderen technischen Geräten, die auf Hochleistungschips angewiesen sind. Hinzu kommt, dass auch der Mikrochip-Bedarf der Automobilbranche enorm gestiegen ist. Mittlerweile kritisieren große Automobilkonzerne sogar ihre Zulieferer aufgrund der Lieferengpässe an notwendigen Mikrochips. Einige Hersteller von Smartphones, wie z. B. Xiaomi und Samsung Galaxy, stoppten wegen des Mangels an Mikrochips in vielen Ländern Ihre Verkäufe an Einsteiger- und Mittelklasse-Geräten. Laut der Aussagen von Mikrochip-Herstellern, ist eine Entspannung der Produktionsmenge in nächster Zeit nicht zu erwarten. Es ist durchaus möglich, dass die Preise von technischen Geräten, aber auch von Automobilen, ansteigen werden und den Lieferengpass am Ende der Kunde auszubaden hat.
Der weltweite Mikrochip-Mangel kann auch zu höheren Reparaturpreisen bei technischen Geräten führen, da die Ersatzteilpreise ansteigen könnten. Daher ist z. B. eine gute Handyversicherung oder Laptop-Versicherung, die Sie vor teuren Reparaturkosten bewahrt, um so wichtiger.
Elektronisches Rezept – Die Digitalisierung des Gesundheitssystems schreitet voran
Ab dem 1. Juli 2021 dürfen die Arztpraxen, den Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen, erforderliche Arzneimittel als elektronisches Rezept ausstellen. Verpflichtend wird die Ausgabe des elektronischen Rezeptes für Ärzte und Ärztinnen ab dem 1. Januar 2022. Das Bundesgesundheitsministerium möchte durch das elektronische Rezept u. a. den immensen Papierverbrauch in Deutschland reduzieren und gleichzeitig die Arztpraxen, Apotheken sowie die Versicherten dadurch entlasten. In der Praxis soll das dann so funktionieren, dass der Patient seine, für die Nahfeldkommunikation (NFC) ausgestattete, Gesundheitskarte an sein NFC-fähiges Smartphone oder Tablet hält, damit das E-Rezept von seinem Gerät empfangen und ausgelesen werden kann. Mit dem, auf diesem Wege empfangenen, E-Rezept erhält dann der Versicherte sein benötigtes Medikament in der Apotheke seiner Wahl. Verfügt der Versicherte über kein Gerät, das die technischen Anforderungen erfüllt, druckt ihm die Arztpraxis einen QR-Code aus, mit dem der Versicherte sein Arzneimittel ebenfalls in der Apotheke erhält. Die Modernisierung und Digitalisierung des Gesundheitssystems schreitet unaufhaltsam weiter voran. Man kann nur hoffen, dass auch alle sicherheitsrelevanten Aspekte sorgfältig bedacht wurden und auf der technischen Seite alles getan wird, um die Datensicherheit zu gewährleisten.
Handynutzung bei Trunkenheit
So manch einer hat sich schon in einer durchzechten Nacht in Schwierigkeiten gebracht, indem er oder sie zum Handy griff und beispielsweise dem Chef oder einem Kollegen die Meinung geigte. Nach dem Ausnüchtern ist man zumeist entsetzt über die Tat des Vorabends, aber es lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen. Doch bald kann eventuell gegen eine solche Situation Abhilfe geschaffen werden – es ist ein Patent für eine Smartphone-Funktion aufgetaucht, welche die Trunkenheit des Handy-Besitzers erkennen soll und daraufhin bestimmte Apps sperrt. Das Patent wurde von einem Unternehmen aus der Volksrepublik China angemeldet und diese spezielle Funktion soll dann z. B. Messenger-Dienste, wie WhatsApp, oder die Telefon- und SMS-Funktion des Smartphones blockieren können. Die Auswahl der zu blockierenden Funktionen wählt der Smartphone Nutzer vorher im nüchternen Zustand selbst aus. Zur Entsperrung der Funktionen und der Apps, muss dann eine komplizierte Entsperrungsprozedur durchgeführt werden, die laut den Entwicklern, bei Trunkenheit sogut wie gar nicht zu schaffen sei. Man kann sicherlich davon ausgehen, dass diese patentierte Funktion auch in die zukünftigen Handymodelle Einzug halten wird. Dabei sollte man insbesondere die Modelle von chinesischen Smartphone Herstellern, wie Huawei, Xiaomi, Lenovo, OPPO und OnePlus, im Auge behalten.
Tipp
Gerade wenn man einen über den Durst getrunken hat, besteht auch ein besonders großes Risiko für die Gesundheit des Smartphones. Nicht selten erleidet das Smartphone bei Trunkenheit des Besitzers einen Sturz- bzw. Bruchschaden oder endet in der Tasche eines Langfingers. Glücklich können sich dann diejenigen schätzen, die bei Easy Insurance rechtzeitig eine Handyversicherung abgeschlossen haben.
Persönlichkeitsmerkmale durch eine Handy-App verändern
Kann man bestimmte Merkmale seiner Persönlichkeit durch eine Handy-App ändern? Ein Forscherteam aus der Schweiz und der USA sind gemeinsam dieser Frage nachgegangen. Diese Studie wurde von der Universität Zürich geleitet und zeigte, dass es in einem Zeitraum von drei Monaten möglich ist, durch eine Handy-App eine Veränderung von Persönlichkeitsmerkmalen zu erreichen. Mit einer speziell für diese Studie entwickelte App, mit dem Namen PEACH (PErsonality coACH), haben die Forscher untersucht, ob Persönlichkeitsänderungen in den Bereichen Rücksichtnahme, Gewissenhaftigkeit, emotionale Verletzlichkeit, Aufgeschlossenheit und Geselligkeit erreichbar sind. Zu diesem Zweck wurde die besagte Handy-App zirka 1.500 volljährigen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Anhand der Erfahrungen der Teilnehmer und den Angaben von Familienmitgliedern und engen Freunden der Teilnehmer konnten durch die Nutzung der App Persönlichkeitsänderungen festgestellt werden. Durch das Persönlichkeitscoaching per App gab die Mehrheit der teilnehmenden Personen an, dass sie ihre Persönlichkeitsausprägung gezielt beeinflussen konnten. Auch drei Monate nach Ende der Studie gaben die Teilnehmer an, dass die veränderten Persönlichkeitsmerkmale noch anhielten. Durch die Resultate dieser Studie sollte festgestellt werden, ob man seiner Persönlichkeit ausgeliefert ist oder ob man Verhaltens- und Erlebensmuster gezielt ändern kann. Ausführliche Informationen über die Handy-App PEACH und die Ergebnisse der Studie erhalten Sie auf der Webseite der Universität Zürich: Mit Smartphone-App die eigene Persönlichkeit gezielt verändern.
MI AIR CHARGE – Xiaomi präsentiert neuartige Technik um Handys über die Luft zu laden
Über die Idee, Handys kabellos über die Luft zu laden, haben sicherlich schon viele Handyhersteller nachgedacht, aber bis vor nicht allzu langer Zeit hat noch kein Hersteller eine praktikable Lösung dafür vorgestellt. Doch nun ist der chinesische Konzern Xiaomi auf dem besten Weg dieses Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Vor kurzem präsentierte Xiaomi eine experimentelle neuartige Technologie, mit der es möglich ist, Handys, über eine Entfernung von einigen Metern, kabellos über die Luft zu laden. Eine im Zimmer aufgestellte zirka 50 cm hohe kastenförmige Box, mit 144 integrierten Antennen, ermöglicht das kabellose Aufladen über die Luft mit einer Leistung von bis zu 5 W. Der Strom wird durch millimeterbreite Wellen mittels Beamforming direkt an das Mobiltelefon gesendet. Xiaomi nennt seine neuartige Technik “Mi Air Charge” und möchte mit seiner Fernladetechnologie nicht nur Smartphones, sondern auch andere tragbare Geräte, wie zum Beispiel Smartwatches, Fitness-Armbänder und weitere Smart-Home-Produkte, über die Luft laden können. Eines muss natürlich noch erwähnt werden, die Endgeräte müssen auch mit speziellen Antennen ausgestattet sein, um eine Fernladung zu ermöglichen. Wann diese Technologie auf den Markt kommt, wurde allerdings von Xiaomi noch nicht konkretisiert. Detaillierte Informationen über die neuartige drahtlose Stromversorgung können Sie auf Xiaomis eigenem Blog nachlesen. Hier noch ein passendes Zitat von Xiaomi zu diesem Zukunftsprodukt: „Es ist keine Science-Fiction, es ist Technologie.
.”
Gebäudenavigation per Handy
Wünschten Sie sich nicht auch in großen Gebäuden eine Navigation auf Ihrem Handy zu haben, die Sie auf direktem Wege in den Raum führt, in den Sie hin müssen? Die heutigen Navigationssysteme die uns im Freien zum Ziel führen, basieren auf den übermittelten Daten von Satelliten die sich außerhalb der Erdatmosphäre befinden. Leider können diese Satelliten nicht in das Innere eines Gebäudes schauen, um uns auch eine Indoor-Navigation zu ermöglichen. Für die Gebäudenavigation per Handy müssen also neue Ideen auf den Tisch, die mindestens genauso präzise sind, wie die uns bekannte Outdoor-Navigation. Forscher der Technischen Universität (TU) Chemnitz haben nun eines der letzten technischen Hürden zur Gebäudenavigation gemeistert. Das Forscherteam entwickelt eine marktreife Technologie, mit der die Outdoor-Navigation nahtlos in die Indoor-Navigation übergeht. Für diesen Zweck kommen u. a. Mini-Satelliten für das Gebäudeinnere zum Einsatz, die die Verknüpfung zur Outdoor-Navigation herstellen sollen. Welche technischen Anforderungen sonst noch geschaffen werden mussten, können Sie auf der Website der TU Chemnitz lesen. Die Anwendungsmöglichkeiten der Gebäudenavigation per Handy sind sehr vielfältig. Es wäre z. B. möglich, sich in der Bibliothek bis zum Regal des gewünschten Buches lotsen zu lassen oder im Supermarkt zum gesuchten Produkt geführt zu werden. Die Möglichkeiten, für den Einsatz der Indoor-Navigation, sind umfangreich und wird in Zukunft unseren Alltag erleichtern und bereichern.
Digitaler Corona-Impfnachweis bald auf dem Smartphone?
Momentan arbeiten bekannte US-amerikanische Technologiekonzerne mit Gesundheitsorganisationen und medizinischen Einrichtungen an einem digitalen Impfausweis, mit dem unter anderem ein Corona-Impfnachweis auf dem Smartphone ermöglicht werden soll. Beispielsweise haben sich die Technologieunternehmen Oracle, Microsoft und Salesforce zu einer gemeinsamen Initiative zusammengeschlossen, um einen digitalen Impfpass zu entwickeln. Eine verschlüsselte und zertifizierte Kopie des Impfausweises bzw. des Impfnachweises soll auf dem Smartphone als Bescheinigung dienen. Auch an die Menschen, die kein Handy besitzen, wurde gedacht. Diese Personen sollen, zur notwendigen Vorlage eines Impfnachweises, einen QR-Code erhalten, der auf einem Blatt Papier ausgedruckt wird. Der QR-Code könnte dann bspw. bei einer Zugangskontrolle mit einem geeigneten Lesegerät ausgelesen werden.
Insbesondere beim internationalen Flugverkehr wird jetzt schon von den Airlines ein negativer Corona-Test-Nachweis von den Fluggästen verlangt. Es ist nicht auszuschließen, dass von den Fluggesellschaften demnächst stattdessen ein Corona-Impfnachweis verlangt werden könnte. Zudem nimmt die Diskussion über das Thema “Privilegien für Geimpfte” weltweit Fahrt auf. Mehrere Staaten planen schon jetzt geimpften Personen Privilegien einzuräumen. Diese Privilegien für Geimpfte könnten dann den Besuch von Gastronomiebetrieben (z. B. Restaurants, Cafès etc.), Kinos, Konzerten, Theatern oder den Strand betreffen. Sogar der Aufenthalt und die Übernachtung in Hotels oder in anderen Beherbergungsstätten könnte zukünftig nur für geimpfte Personen gestattet sein. Laut den aktuellen Aussagen unserer Politiker soll es in Deutschland keine Privilegien für Geimpfte geben, ob das jedoch so bleibt ist noch abzuwarten.
Corona-Schnelltest per Smartphone und einem Testkit
Das in Montreal (Kanada) ansässige Unternehmen Two-Photon Research Inc. hat nach eigenen Aussagen einen Corona-Schnelltest entwickelt, mit dem sich der Nutzer selbst auf den SARS-CoV-2 Virus testen kann. Zur Durchführung des COVID-19 Schnelltests wird das vom kanadischen Unternehmen entwickelte Testkit und ein Smartphone benötigt. Anhand einer Speichelprobe kann durch die von Two-Photon Research patentierte Aptamer Molecular Photonic Beacons™ (AMPB) Technologie das S1-Protein von SARS-CoV-2 gebunden werden, falls das genannte Protein in der Speichelprobe vorhanden ist. Bei der Bindung mit dem S1-Protein reagiert die AMPB auf das LED-Blitzlicht des Smartphones. Das vom AMPB ausgesendete Licht wird dann von den CMOS-Sensoren des Smartphones erkannt. Sofern keine Photonen (Lichtteilchen) vom AMPB ausgesendet werden, hat die getestete Person auch keinen COVID-19-Virus. Der Nutzer wird anhand eines Lichtsignals am Testkit darauf hingewiesen, ob dieser infiziert ist oder nicht. Ein grünes Licht sagt aus, dass keine Infizierung vorliegt und ein rotes Licht weist entsprechend darauf hin, dass eine Infizierung mit dem SARS-CoV-2 Virus festgestellt wurde. Wann dieser Corona-Schnelltest zum Kauf angeboten wird, steht noch nicht fest. Wie sicher dieses Testverfahren ist, muss sicherlich noch von der zuständigen kanadischen Genehmigungsbehörde überprüft werden.
Wissenschaftler verwenden Smartwatches um COVID-19 vorherzusagen
Anhand von zwei unabhängigen Studien wurde festgestellt, dass Smartwatches sowie Fitnesstracker den Beginn von COVID-19 bis zu sieben Tage vor der Diagnose einer Infektion signalisieren können. Diese vorläufige Beobachtung wurde von Forschern der Icahn School of Medicine am Mount Sinai gemacht. Die Wissenschaftler beobachteten 297 Mitarbeiter des Mount Sinai Health System, welches ein Krankenhausnetzwerk in New York City (USA) ist, die eine angepasste App auf ihren iPhones installierten und eine Apple Watch trugen. Veränderungen in der Herzratenvariabilität bzw. Herzfrequenzvariabilität (HRV) – ein Maß für die Funktion des Nervensystems, das von der Apple Watch erfasst wird – wurden verwendet, um zu erkennen und vorherzusagen, ob die Mitarbeiter mit COVID-19 infiziert waren.
„Die Uhr zeigte signifikante Veränderungen in der HRV-Metrik bis zu sieben Tage bevor die Personen einen positiven Nasenabstrich hatten, der eine COVID-19-Infektion bestätigte, und zeigte signifikante Veränderungen zum Zeitpunkt der Symptomentwicklung
.”, sagt der korrespondierende Autor der Studie Robert P. Hirten, MD, Assistenzprofessor für Medizin (Gastroenterologie) an der Icahn School of Medicine am Mount Sinai. Interessanterweise fanden die Wissenschaftler auch heraus, dass sich sieben bis vierzehn Tage nach der Diagnose von COVID-19 das HRV-Muster zu normalisieren begann und sich nicht mehr statistisch von den Mustern derjenigen unterschied, die nicht infiziert waren.
Privatsphäre wahren und Apps sperren
Eine Bildschirmsperre für das Smartphone ist definitiv zu empfehlen, damit unbefugte Ihr Handy nicht nutzen können. Jedoch gibt es viele die darauf verzichten, weil sie selbst überaus häufig ihr Smartphone benutzen und keine Lust haben, ständig das Gerät vor der Benutzung zu entsperren. Andererseits möchte niemand, dass seine Privatsphäre gestört wird, indem die privaten Nachrichten gelesen oder Fotos auf dem Handy angeschaut werden. Denn es kommt nicht selten vor, insbesondere beim Arbeitsplatz, dass man das Smartphone auf dem Tisch liegen lässt, wenn man etwas erledigen muss. Leider gibt es dann auch mal neugierige Personen im Umfeld, die gerne in der Privatsphäre anderer herumschnüffeln und die Gelegenheit nutzen, um schnell einen Blick in die Bildergalerie oder bspw. in die WhatsApp Nachrichten zu werfen. Was kann man machen, um sich auch ohne eine Bildschirmsperre zu schützen? Die wenigsten wissen, das mit einem geringen Aufwand auch einzelne Apps auf dem Smartphone gesperrt werden können. Hierfür gibt es im Netz viele Webseiten, die Anleitungen für diesen Zweck anbieten. Suchen Sie in Ihrer bevorzugten Internet-Suchmaschine z. B. nach “Apps sperren iPhone” oder “Apps sperren Android” und Sie erhalten viele Ergebnisse, die Sie zum Ziel führen.
Indice de réparabilité – Index der Reparierbarkeit
Frankreich ist das erste Land in der europäischen Union, das ab dem 1. Januar 2021 einen Index der Reparierbarkeit für Smartphones, TV-Geräte, Personal Computer, elektrisch betriebene Rasenmäher und Waschmaschinen einführt. Durch das am 10. Februar 2020 vom französischen Parlament erlassene Gesetz zur Bekämpfung von Abfällen und Kreislaufwirtschaft werden ab 2021 die Hersteller sowie die Händler dazu verpflichtet, dem Verbraucher durch eine Skala, ähnlich einem Ampelsystem, ein Reparierbarkeits-Index (Indice de réparabilité) anzuzeigen. Zur Berechnung des Reparierbarkeits-Indexes werden etliche Kriterien, wie z. B. die Anzahl der Arbeitsschritte zum Austausch des Bildschirms (Displays) oder des Akkus, herangezogen. Die Ersatzteilpreise sowie die Verfügbarkeit der Ersatzteile ist dabei ein wichtiges Kriterium. Das Verhältnis vom Gerätekaufpreis gegenüber den Ersatzteilpreisen spielt beim Index der Reparierbarkeit auch eine essentielle Rolle. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis auch in anderen Ländern ähnliche Gesetze erlassen werden, um den Schutz der Umwelt und die Nachhaltigkeit zur Ressourcen-Nutzung zu stärken. Auch im EU-Parlament wird über ein Reparaturrecht für Handys und andere Elektrogeräte diskutiert, zudem ist auch ein Haltbarkeitsindex für elektronische Geräte in der Planung.
Wichtiger Hinweis für WhatsApp Nutzer mit älteren Smartphones!
Gehören Sie auch zu den Leuten, die noch ein älteres Smartphone nutzen? Warum auch wechseln, wenn das Smartphone, auch wenn es ein älteres Modell ist, noch tadellos seinen Dienst verrichtet und die eigenen Anforderungen erfüllt. Leider gibt es zum Jahreswechsel eine schlechte Nachricht von WhatsApp. Laut einer Ankündigung von WhatsApp wird der Support für Smartphones mit einem älteren Betriebssystem eingestellt. Betroffen von dieser Maßnahme sind sowohl Android und iOS Nutzer. Für Android-Betriebssysteme unter der Versionsnummer 4.0.3 und für iPhone-Betriebssysteme unter iOS 9 wird der Support von WhatsApp ab Anfang 2021 eingestellt. Entweder wird WhatsApp auf den älteren Geräten, die die Mindestanforderung an das Betriebssystem nicht erfüllen, im schlimmsten Fall gar nicht mehr funktionieren oder bestimmte WhatsApp-Funktionen können nicht mehr genutzt werden. Prüfen Sie am besten noch vor dem Jahreswechsel, ob ein Betriebssystem-Update für Ihr Smartphone zur Installation vorliegt.
Microsoft Surface Duo – Das faltbare Handy mit zwei Displays
Im Frühjahr 2021 ist es soweit, das faltbare Microsoft Surface Duo Smartphone mit zwei Displays ist dann auch in Deutschland erhältlich. Das Hauptmerkmal des klappbaren Handys sind die zwei 5,6 Zoll PixelSense Fusion Displays, die entweder getrennt voneinander oder als großer Bildschirm mit einer Diagonalen von 8,1 Zoll genutzt werden können. Ein flexibles 360° Scharnier verbindet die zwei Displays miteinander und erlaubt die Nutzung von Dual-Screen-Anwendungen. Mit einem Gewicht von 250 Gramm gehört das Microsoft Surface Duo zu den Leichtgewichten unter den Klapp-Smartphones. Das Surface Duo ist schon seit dem 10. September 2020 in den USA erhältlich, die Kunden in Europa und damit auch in Deutschland müssen sich noch bis zum Frühjahr 2021 gedulden. Auf dem US-amerikanischen Smartphone Markt wird das Microsoft Surface Duo erfolgreich verkauft, nun wird auch der europäische Markt von Microsoft ins Visier genommen.
Jährlich ca. 100.000 Taschendiebstähle in Deutschland
In Deutschland werden pro Jahr circa 100.000 Taschendiebstähle und mehr zur Anzeige gebracht. Das ist schon eine ordentliche Zahl, doch hinzu kommt auch noch eine unbekannte Anzahl von Taschendiebstählen, die bei der Polizei gar nicht erst gemeldet werden, was die jährliche Anzahl erhöht. Bei den von der deutschen Polizei erfassten Taschendiebstählen, ist die Beute des Taschendiebes häufig das Handy des Opfers. Moderne Smartphones sind bei Taschendieben besonders begehrt, da die kleinen mobilen Geräte leicht zu stehlen sind und schnell ein Käufer für das Diebesgut zu finden ist. Heutzutage ist neben dem materiellen Wert des Handys auch der Wert der persönlichen Daten zu betrachten. So kann es auch vorkommen, dass die Diebe mit den persönlichen Daten der Opfer, die sich auf dem Handy befinden, weitere kriminelle Aktivitäten durchführen, bspw. Erpressung oder Missbrauch der Kreditkarten bzw. Bankdaten. Gegen den Datenmissbrauch, nach der Entwendung des Smartphones, kann man sich nur richtig schützen, wenn man seine sensiblen Daten auf dem Gerät verschlüsselt hinterlegt hat. Grundsätzlich ist es besser, wenn man wichtige Daten gar nicht erst auf dem Smartphone speichert.
Das Opfer hat leider mindestens den materiellen sowie den finanziellen Verlust seines Smartphones zu beklagen. Gegen diesen finanziellen Verlust kann man sich jedoch schützen und zwar durch den Abschluss einer Handyversicherung inklusive Diebstahlschutz. So kann man als Opfer eines Handy-Diebstahls zumindest den finanziellen Verlust abdämpfen.
Bezahlen mit dem Handy
Der Vormarsch des kontaktlosen Bezahlens per Handy war schon immer vorauszusehen und wird momentan durch die Corona-Krise noch zusätzlich beschleunigt. Prognosen zufolge wird erwartet, dass im Jahr 2024 bis zu 20 Millionen Kunden per Handy ihre Einkäufe bezahlen werden. Gerade in der Pandemie wird der Kunde in Läden mit diversen Hinweisschildern darauf aufmerksam gemacht, dass kontaktloses Bezahlen sicherer für die Mitarbeiter des Unternehmens und für den Kunden selbst ist. Das Handy als Portemonnaie zu nutzen, ist heutzutage besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. Es ist jedoch mehr, als nur ein Trend der wieder vorüber gehen wird. Das Smartphone ins Bezahlsystem zu integrieren ist eine gute Idee, denn so gut wie jeder besitzt heutzutage eines und trägt es immer mit sich. Die einzige Anforderung seitens der Hardware, an das Smartphone oder an die Smartwatch, ist ein NFC-Chip. Damit wird die Nahfeldkommunikation zwischen dem Endgerät des Kundens und dem Kassensystem des Unternehmens ermöglicht. Die Anforderung seitens der Software ist die, dass noch eine Bezahl-App auf dem Gerät installiert werden muss. Weit verbreitete Bezahl-Apps, wie beispielsweise “Apple Pay” und “Google Pay”, bieten eine moderne Bezahlabwicklung auf höchstem Sicherheitsniveau an. In naher Zukunft wird das Bezahlen mit dem Handy sicherlich zum Alltag gehören, denn es ist eine hervorragende Ergänzung zu den schon etablierten Zahlungsarten.
Das EU-Parlament will ein Reparaturrecht für Handys und andere Elektrogeräte durchsetzen
Die Abgeordneten des Europaparlaments wollen, dass defekte Elektrogeräte, u. a. auch Smartphones, weniger entsorgt und stattdessen mehr repariert werden. Insbesondere die Instandsetzungskosten von Smartphones sind teuer, da schon die Ersatzteilpreise hoch sind und in der Regel auch nur Original Ersatzteile verwendet werden können. Beispielsweise sollen Hersteller von Mobiltelefonen weniger Gerätemodell gebundene Komponenten verwenden, damit die Ersatzteile auch bei der Reparatur von anderen Handymodellen eingesetzt werden können. Das EU-Parlament geht ebenfalls ein seit Jahren bzw. seit Jahrzehnten vernachlässigtes Thema an – die Obsoleszenz. Jeder von uns kennt das, Wasserkocher, Kaffeemaschinen oder Toaster verschleißen schnell und nach wenigen Jahren muss eine neue gekauft werden. Dieser schnelle Verschleiß der Elektrogeräte ist allerdings von den Herstellern gewollt und absichtlich herbeigeführt. Nach dem Willen der EU-Parlamentarier sollen in Zukunft Hersteller bestraft werden können, die wissentlich solch eine Obsoleszenz in Ihre Produkte einbauen. Die Möglichkeit der Reparatur eines technischen Gerätes soll zudem für den Verbraucher unkomplizierter werden.
Tipp
Wirklich schützen können Sie sich gegen hohe Reparaturkosten nur durch einen Versicherungsschutz. Mit unserer Elektrogeräteversicherung sind Sie umfangreich geschützt und das schon ab 2,70 € im Monat.
Günstige 5G Smartphones? Bald möglich!
Kunststoff soll bald wieder Einzug in die Smartphone Herstellung halten. Das hat den großen Vorteil, dass die Materialkosten für die Herstellung sehr viel billiger ausfallen und sich dieser Faktor entsprechend in dem Verkaufspreis bemerkbar machen wird. So hat die Firma Goxon, welche ein wichtiger Lieferant von Smartphone Gehäusen darstellt, bestätigt, dass bereits mehrere große Mobiltelefon-Unternehmen Aufträge, zur Fertigung von Smartphone Gehäusen aus Kunststoff, gegeben haben. Neben dem wichtigen Aspekt, dass Kunststoff billiger ist, gibt es noch einen weiteren guten Grund auf dieses Material umzusteigen – die Wärmeableitung. Ein Kunststoffgehäuse kann Hitze, die im Inneren der Smartphones entsteht, sehr viel effizienter und einfacher aus dem Gehäuse lassen, als es andere Materialien können. Dadurch werden wir uns alle freuen dürfen, in Zukunft auch günstigere 5G Smartphones auf dem Markt finden zu können.
3D-Videos bald auf dem Smartphone
Forscher aus Südkorea haben eine lang gehegte Vision nun umgesetzt und haben einen Bildschirm entwickelt, der in Echtzeit Hologramme generiert. Die im Raum zu schweben scheinenden Objekte, die als 3D-Projektionen auf einem Display erscheinen, könnte die nächste Evolutionsstufe in der modernen Technologie auslösen. Bislang war es nur begrenzt möglich, Hologramme auf Displays anzeigen zu lassen. Der geringe Betrachtungswinkel, der von dem Betrachter einzunehmen ist, um die dreidimensionalen Bilder wahrnehmen zu können, war bisweilen ein großes Hindernis. Den südkoreanischen Wissenschaftlern ist es nun gelungen den Blickwinkel zur Betrachtung der Hologramme zu erweitern. Die Wissenschaftsgruppe hat ihre Forschungsergebnisse zum holographischen Video-Display im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht. Bald könnten 3D-Videos und 3D-Fotos u. a. auf Smartphones, Tablets, Laptops bzw. Notebooks und auch auf dem Fernseher betrachtet werden. Eine neue Art und Weise sich Filme, Shows, Konzerte und vieles mehr anzuschauen, könnte damit Wirklichkeit werden. Auch die Gaming-Branche würde einen großen Schub erhalten. Videospiele, die man z. B. auf der Xbox oder der Playstation spielt, könnten durch diese 3D-Technologie revolutioniert werden. Die Voraussetzung für die neue Display-Technologie ist jetzt geschaffen!
Smartphones sind um ein Drittel teurer, als vor 5 Jahren
Laut einer Marktanalyse von Verivox, einem Vergleichsportal, sind Smartphones in den letzten 5 Jahren um ein Drittel teurer geworden. Der Durchschnittspreis eines Handys lag 2015 noch bei 390 Euro und Mitte 2020 lag der Durchschnittspreis für ein Handy schon bei 523 Euro – das ist ein Unterschied von 133 Euro. Gegenüber dem Durchschnittspreis von 2015 entspricht dies einem satten Preisaufschlag von einem Drittel. Beim Preisanstieg von 2015 auf 2020, muss selbstverständlich auch die bessere technische Ausstattung der heutigen Smartphones in Betracht gezogen werden. Bessere Technik kostet nun mal mehr Geld. Aus der Studie geht aber auch hervor, dass die Nutzungsdauer von Smartphones sich, durch die Verlangsamung des technischen Fortschritts in der Smartphone-Entwicklung und der Qualitätsverbesserung der Geräte, verlängert hat. Durch die längere Nutzung der Geräte ist jedoch der globale Absatz von Smartphones gesunken, zudem ist der Handymarkt weltweit gesättigt.
Tipp
Bei uns können Sie Ihr Smartphone schon ab 2,70 Euro im Monat umfangreich und preiswert gegen allerlei Schadensarten absichern. Denn nicht nur die Smartphone Preise sondern auch die Reparaturpreise sind in den letzten 5 Jahren gestiegen. Insbesondere die Ersatzteilpreise für Smartphones sind teurer geworden und bei einem Schaden muss man für die Instandsetzung tief in die Tasche greifen. Wenn Sie jedoch Ihr Handy bei uns rechtzeitig versichern, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.
Smartphonemodelle mit der besten Kamera
Die Kamera ist für viele ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Kauf eines Smartphones. Dabei geht es nicht nur darum, mit wieviel Megapixeln die Bilder und Videos gespeichert werden, sondern darum, welches Handy die beste Aufnahmequalität bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen bietet. Das, bei den Fotografie Liebhabern, bekannte Unternehmen DxOMark hat eine Reihe von aktuellen Smartphonemodellen getestet und eine Rangliste, der Smartphones mit den besten Kameras, erstellt. DxOMark wurde durch detaillierte und ausführliche Tests von Objektiven und Wechselobjektiv-Kameras bekannt. Der Test von Smartphone-Kameras ist ebenfalls ein Bereich, womit sich DxOMark einen Namen gemacht hat. Wenn es um die Einschätzung der Kameraleistung von Smartphones geht, werden die Testergebnisse sowie die Bestenlisten von DxOMark auch von anderen Medienunternehmen herangezogen.
Wir zeigen Ihnen hier DxOMarks Top 5 Smartphones mit der besten Kameraleistung.
- Huawei Mate 40 Pro
- Xiaomi Mi 10 Ultra
- Huawei P40 Pro
- Apple iPhone 12 Pro Max
- Apple iPhone 12 Pro
Die gesamte Rankingliste können Sie auf der Website von DxOMark einsehen.